Hier könnt Ihr das über Woffelsbach sagen, was Ihr schon immer einmal sagen wolltet – aber bisher nirgendwo hin passte.
Also einfach unter Kommentare schreiben.
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Ich möchte mich bei dem Unbekanten bedanken, der orhin dieses wunderschöne Dudelsackkonzert gegeben hat!
Ich hoffe er oder sie liest dies hier. Danke sehr!
Also ich finde Woffelsbach wirklich cool und ich finde es auch wunderbar, wie sich die Woffelbacher*innen für ihren Ort einsetzen. Das ist alles sehr gut und die Leute hier sind wirklich sehr nett, offen und hilfsbereit.
Ich kenne Woffelsbach schon aus meiner Kindheit, die ich hier in den 60er und 70er Jahren an den Wochenenden und in den Ferien verbracht habe. Es gab überall Kühe und viele Obstwiesen, wo jetzt Wohnwagen stehen. Die Milch haben wir als Kinder in Milchkannen beim Bauernhof der Cremers abgeholt. Als „Bande“ von mehr als zehn Stadtkindern haben wir das Dorf mit unseren „Miefpöttchen“ eingenebelt und mit unseren selbst gebauten „Seifenkisten“ die Dorfstraße für waghalsige Rennen mißbraucht oder bisweilen die ausgetrocknete Seewiese komplett abgefackelt und Laternen am Seerandweg mit Teerfarbe verdunkelt (hoffentlich sind die Jugendstreiche verjährt). Woffelsbach war für uns immer ein einziger großer Abenteuerspielplatz.
Detlef Müller-Böling hat uns übrigens, wenn ich richtig liege, im YCR das Regattasegeln (im Opti und im Pirat) beigebracht. Er war schon damals für mich ein Star, wenn es ums Segeln ging, und mir wurde jetzt erst klar, dass er diese wunderbare Website initiiert hat.
Die Zeiten ändern sich und man fragt sich natürlich, warum vieles mit so grottenhäßlichen Häusern zugebaut wurde und gleichzeitig die schönen alten Fachwerkhäuser der ehemaligen Bauernhöfe teilweise einfach in sich zusammenfallen. Auf den Campingplätzen wächst ebenfalls kein einziger Obstbaum mehr.
Aber es hilft ja nichts, alten Zeiten nachzutrauern sondern man sollte klar sehen, dass sich die Zeiten ändern und sich vornehmen, zukünftige Entwicklungen jetzt klug zu steuern. Da spielt die Ökologie natürlich auch zunehmend eine Rolle.
Vielleicht könnte man sich noch etwas intensiver um das Ortsbild kümmern. Zum Beispiel öfter Rotbuchenhecken pflanzen anstatt Steingärten oder Pflasterflächen anlegen. Mehr heimisches Grün sowieso. Irgendwie das Dorf und seine Tradition auch noch besser sichtbar werden lassen. Als Ganzes und nicht nur als Ansammlung von – wenn auch gut gemeinten – gestalterischen oder architektonischen – sorry – Katastrophen.
Das Dorf mit seinen schönen baulichen Ursprüngen gäbe das ja locker her. Gleichzeitig würde man wieder etwas mehr zum alten Flair und der Naturverbundenheit zurückfinden. Das wäre mal eine gute Zukunftsaufgabe für die Dorfgemeinschaft: Das Dorf noch attraktiver machen durch ein gemeinsam getragenes, gutes, auf Traditionen gegründetes, Grünkonzept.
Herzlich
Johannes Schilling
Hallo Ihr Lieben MACHER,
ich finde es einfach genial was ihr für Woffelsbacht bewget habt und noch bewegen wollt. Ich bin Woffelsbacher-Campingkind und Zurückkehrerin; und bin beigeistert was aus Woffelsbach geworden ist. Es entspricht meinem Anspruch, allerdings vermisse ich aus so einiges 🙂
Ich hatte eine superjeile ZICK in Woffelsbach mit allem Zipp und Zapp.
Ich vermisse natürlich den Tanten-Kuchen; es sieht immer noch so aus als wenn Sie da wären.
Dafür sitzt der Knall immer noch vor der Tür mit dem „Dicken“ im Geseesch. Herrlich.
Und den Holländer mit seinen Fritten und ….. der Name fällt mir nicht mehr ein … (Lisel ?) mit Ihrer Erbsensuppe in der Bauernstube.
Leute, ich hab auf einmal Kopfkino, wir waren sogar im Winter im Wohnwagen; unsere Vermieter haben uns das Skifahren beigebracht. Mutti war noch mit der Vermieterin auf Pilz, Beeren und Kräutersuche ! Ich hab da noch einiges von abbekommen, gelernt, bin aber heute traurig drüber das ich damals doch lieber auf Jöck war, als mit Mama und der Vermieterin im Wald zu sein.
Diese Ehrlichkeit, Herzlichkeit und das Hilfst-Du-mir-helf-ich-Dir-Prinzip, hab ich mitgenommen. Und das war gut so. Ich fall zwar damit immer wieder auf die Schnautze, gebe aber nicht auf, weil es gut ist.
Achja, und das noch: Die „Flotte“ hat mich immer schon gestört, wenn ich ins Dorf reingefahren bin und das tut es jetzt noch. Es passt für mich nicht ins Bild.
Erinnert Ihr euch noch an den „Künsteler“ der an der Breuerwiese die Ölbilder gemalt hat. ? Die Flotte hätte er mit Sicherheit nicht als Motiv ausgewählt. Dann lieber Onkel Paul und die Enten :)))
Ist aber nur mein ganz pers. Eindruck. Ich habe sogar mit mir gehadert zu schreiben. Lange Zeit nicht dagewesen aber rummoppern haben wir gerne :))) Nein, so sollte es bitte nicht aufgefasst werden.
Ich freu mich drauf wieder öfter Gast im Dorf zu sein.
Ich sachja Kopfkino ….
Liebe Grüsse
Brigitte
Danke.
Liebe Brigitte!
Das schreibst du……SO! schön.
*Geht mir echt das Herz auf*
Und, ja,
die „Bauernstube“, – das war die Liesel!
Sei mir gegrüßt!
C.
Familie Beckers und Knauf sagen danke,
danke an Aggi und Reinhold Jansen für den schönen Abend des 1.Dez.2018 und für die Organisation
der Woffelsbacher Lichterwanderung. Unsere Kinder bzw. Enkel haben sich sehr gefreut und hatten Spaß, mit den Fackeln und Leuchtstäben zu wandern und zusammen mit dem Nikolaus ein paar Lieder zu singen.
Der Glühwein und die Limo haben uns auch gut geschmeckt.
Wir wünschen alle eine geruhsame Weihnachtszeit und frohes Fest.
Claudia, Michael, Gina, Ben, Marcel, Lilija und Leon.
(Bilder folgen)
Zeitloser Ruhepol!
Ich bin seit meiner Kindheit ein großer Fan von Woffelsbach. Die Schulferien und darüber hinaus wurden in einer Dauerferienwohung verbracht. Dies war in den 70-80 er Jahren. Sicherlich gibt es kleine Veränderungen im Dorf, aber wie ich finde absolut human und der Landschaft angepasst. Ich beobachte heut zu tage die vielen Kinder- u. Jugendgruppen wie Sie mit Freude und Freiheit Ihre Ferien am See verleben. Ich sehe die Tagestouristen, die mit Entspannung die Personenschifffahrt nutzen und all die Fahrradfahrer am Kiosk paussieren…und und und. Ich spüre in mir, nach wie vor ein Frohlocken, sobald ich das Ortsschild lese und die Beschaulichkeit des Dorfes wieder begrüßen kann!
Herzliche Grüße
Ulla Lüders
Liebe Woffelsbacher und natürlich Leser dieser Seite,
wie ihr bemerkt verfolge ich weiterhin die Geschehnisse in der Eifel, auch wenn ich nun in Dranske auf Rügen, in Sichtweite der Insel Hiddensee lebe und in Sellin tätig bin. Ich hoffe ihr hattet einen genau so schönen Sommer wie wir auf Deutschlands Sonneninsel. Wie ich mitbekommen habt ihr so richtig schön geschwitzt während wir hier oben an der Ostsee den Sommer an den zahlreichen Sandstränden und bei erträglichen Temperaturen verbringen konnten. Ohne Werbung für die Insel Rügen machen zu wollen (das hat die Insel bei bisher über 5 Millionen Besuchern gar nicht nötig) kann ich feststellen, das es eine gute Entscheidung war hierher gezogen zu sein.
Sicher, ich vermisse die herrlichen Stunden am Seepavillion, oder bei Stefan im Jachtclub, Sicher fehlt mir auch der morgendliche Gang an den See und meine Freunde, aber dafür habe ich nun andere Lokalitäten und Orte an denen es ebenso schön ist wie in der Eifel. Was ich mit diesem Kommentar ausdrücke möchte ist ganz einfach: Egal ob in der Eifel, oder hier an der Ostsee. Beide Regionen haben ihren Reiz. Leider werde ich wohl so schnell nicht wieder an den Rursee kommen, denn warum soll ich groß reisen, wo ich doch hier alles habe. Was geblieben ist, sind die Erinnerungen an einige einige schöne Jahre bei euch in Woffelsbach und wie gerne ich für diese Webseite war.
In diesem Sinne wünsche ich euch in der Eifel und den Mitgliedern dieser Redaktion alles Gute. macht weiter so
Mit einem lieben Gruß von der Sonneninsel Rügen
Euer
John Barns
Woffelsbach,
ich würde dieses ehemals beschauliche kleine Dorf als meine zweite Heimat bezeichnen.
Ich bin dort aufgewachsen. Damals auf dem Campingplatz Wergen und später bei der alten Frau Schütt
in einer Ferienwohnung. Ich erinnere mich gerne an meine Kindheit zurück. Ich bin gerne mit meinem Vater aus dem Schilsbachtal heraus über den ganzen See gesegelt und habe bei mancher Veranstaltung mit dem örtlichen Angelverein viel Spaß gehabt, Ich erinnere mich an den Rursee in Flammen auf dem See oder auf den überfüllten Wegen am Rand. Ich erinnere mich an die herrlichen Wälder, in denen ich mit meinen Freunden eine wundervolle Kindheit verbrachte, zwischen Pilzen und Brombeeren. Ich erinnere mich an den kleinen Rewe Laden am Spielplatz und die Kirche, die nie verschlossen war. Man setzte sich bei der Messe besser nicht in die vorderen Reihen, da der Pastor eine doch recht feuchte Aussprache besaß.
Ich wohne schon lange nicht mehr in der Gegend des Rursees, habe Ihn aber trotzdem immer mal wieder über die Jahre besucht. So viel hat sich verändert. Das Dorf wurde modernisiert. Zum Teil habe ich es nicht mehr wieder erkannt. Vor allem die Woffelsbacher Bucht ist nicht mehr das, was es in meiner Kindheit und Jugend war. Heute lese ich mit Wehmut diese Kommentare, spiegeln sie doch meinen Eindruck, den ich immer wieder zuletzt aber vor einem Jahr etwa von der Gegend gewinnen mußte. Woffelsbach hat nichts mehr mit dem zu tun an das ich mich so gerne zurück erinnere. Im Laufe der Jahre wurde das Dorf und wahrscheinlich sogar der ganze See mit Erwartungen überzogen, die dieses Paradies leider zerstört zu haben scheinen. Klar gibt es Schwierigkeiten, wie überall, aber ich habe den Eindruck, viele davon sind Hausgemacht. Wir mußten zum Beispiel damals unseren Campingplatz räumen, da nach etlichen Jahren jemand entschieden hatte, das es so nicht mehr gehe. Dann wurde investiert und umgebaut, was das Zeug hielt und damit viele Freiheiten zu Grabe getragen und Gewinnerwartungen geweckt, die es wohl so zum ersten Mal in der Geschichte des Dorfes gab.
Mit Erschrecken, lese ich heute von einem „erlaubten“ Schwimmen in der Woffelsbacher Bucht…. Wir sind früher dort ins Wasser gegangen, wo es uns Freude bereitete.
An den Häusern, die mir größtenteils noch so bekannt sind stehen heute fremde Namen. Die Dorfbewohner scheinen im Laufe der Zeit durch Dauer Touristen ausgetauscht worden sein. Zum Glück nicht alle, etwas Urgestein konnte ich noch ausmachen. Erfreut war ich auch, daß der Wassersport anscheinend nach wie vor großen Anklang findet. Nur die Angler scheinen es wesentlich schwerer zu haben als früher. Kinder sieht man nicht so wie vor 40 Jahren spielen. Weder in den Wäldern noch auf den Straßen. Dafür gibt es aber jede Menge tolle neue Regeln und ehrgeizige Menschen, die mit aller Macht etwas aus dem Dorf pressen wollen, was sie schon längst ausgeschöpft haben. Ab und an telefoniere ich mit alten Freunden aus meiner Zeit in der Eifel und eben vor allem in Woffelsbach und alle sind traurig, was man daraus gemacht hat. Vielleicht liegt es auch nur daran, daß man eben die schönen Kindheitserinnerungen nicht mehr lebendig werden lassen kann, weil sich alles so sehr verändert hat. Ich hoffe jedenfalls aus tiefsten Herzen, daß der Ort noch für viele Kinder und Jung gebliebene die Magie austrahlt, die er einst besaß, vielleicht eine neue Magie. Ich wünsche mir, eine natürliche Weiterentwicklung des Dorfes, ohne überzogene Erwartungen und mit der Rückkehr der Freiheiten von einst.
Ich habe lange überlegt ob ich auf diesen Kommentar antworten soll. Es ist jedoch so viel unrichtig , das man dieses nicht so stehen lassen kann. Sie schreiben vor 40 Jahren, deshalb gehe ich davon aus, dass Sie Ende 1970 in Woffelsbach gelebt haben. Ich wohne seit 70 Jahren in Woffelsbach, und bin auch hier aufgewachsen. Sie können auch heute, wie früher mit dem Segelboot aus dem Schilsbachtal über den ganzen See segeln. Der Angelverein bietet nach wie vor seine Veranstaltungen an. Ich muss ihnen Recht geben, Rursee in Flammen gibt es nicht mehr. Wir haben keinen Rewe Laden mehr, dafür haben wir jetzt den Onkel Lupo Laden, in einem Haus, in dem vor 100 Jahren schon ein Lebensmittelladen war. Spielplatz ist noch vorhanden, und zusätzlich durch einen Wasserspielplatz ergänzt worden. Die Kirche ist weiterhin geöffnet, den Pastor mit der feuchten Aussprache hat es nie gegeben. Die Woffelsbacher Bucht hat sich verändert, ich meine zum Vorteil. Hier gibt es jetzt ein paar Blockhütten, worin Kinder und Jugendliche Urlaub machen können. Sie schreiben von einem „erlaubten“ schwimmen in der Woffelsbacher Bucht. Das ist richtig, denn Schwimmen im Rursee war immer verboten, es wurde so wie heute nur geduldet( Sie erwähnen nicht, dass vor 40 Jahren manch einer im Rursee ertrunken ist). Heute ist das Schwimmen in der Woffelsbacher Bucht erlaubt, und wird von der DLRG überwacht, was nicht so falsch sein kann. Das an den Häusern andere Namen stehen als vor 40 Jahren, liegt einfach daran, dass die Woffelsbacher Mädels auch schon mal heiraten, und sich dadurch der Name ändert. Man sollte auch nicht zu viel auf andere hören, sondern noch mal mit offenen Augen durch Woffelsbach gehen.
Ich würde Ihnen vorschlagen, wenn sie noch einmal in Woffelsbach sind, gehen wir mal gemeinsam durch Woffelsbach, und Sie zeigen mir mal was so schlecht an Woffelsbach ist. Fragen sie einfach nach Walter Lauscher, ich bin im Ort bekannt. Zum Schluss, ich, möchte nirgendwo anders wohnen.
Oha, nachdem ich nun einige Kommentare lesen durfte und auch die Reaktion auf meinen Gedanken zu Woffelsbach, bitte ich Sie meinen Gedanken zu löschen. Herr Lauscher, wir kennen uns von früher und ich freue mich das es Sie als Urgestein noch im Dorf gibt, gemocht haben wir uns früher schon nicht. So ganz nebenbei, auch wenn es aus den Erinnerungen eines Kindes stammt. Natürlich hat es den Pastor gegeben, der kein „Z“ aussprechen konnte und dessen Aussprache feucht wurde, wenn er es tat. Zwischenzeitlich habe ich nun auch noch mal mit alten Kontakten aus der alten Zeit gesprochen. Nach dem was ich von da hören mußte, hat sich Woffelsbach ja einige alte Dauergäste vergrault. Wie auch immer, da ich mich an den hier statt finden Streitigkeiten gar nicht beteiligen will und auch nicht werde, bitte ich Sie, löschen sie meinen Bericht einfach. Wie mit Kritik umgegangen wird, selbst wenn sie freundlich und konstruktiv gemeint ist, sieht man ja an anderen Gedanken auf dieser Webseite.
Lieber Herr Janssen,
als verantwortlicher Redakteur dieser Webseite erlaube ich mir, Ihre Gedanken vorerst nicht zu streichen, ebenso wie die verschiedenen Antworten. Ein wenig Vielfalt auch in der historischen Erinnerung sollten wir schon aushalten, sowohl in die eine wie die andere Richtung. Keiner kann es allen recht machen und schon gar nicht ein ganzes Dorf jedem. Was wir aber aushalten sollten, sind unterschiedliche Ansichten über gestern und heute. Viele fühlten und fühlen sich hier wohl, andere weniger. Das darf auch auf diesen Seiten stehen.
Mit herzlichen Grüßen
Detlef Müller-Böling
Durch Zufall bin ich hier gelandet und stelle mit Grausen fest, dass „gestandene“ Leute die mal eine
Schule besucht haben es nicht hinkriegen „das“ und „dass“ richtig zu verwenden. Herr lass Hirn regnen.
Ich möchte mich den Ausführungen von Walter Lauscher anschließen. Auch ich bin eins von den Woffelsbacher Mädchen mit anderem Nachnamen, wie vor 40 Jahren. Und ich kenne noch sehr viel mehr, die jetzt einen anderen Namen tragen :). Ausserdem sind im Laufe der Jahre sehr viele Familien mit Kindern neu nach Woffelsbach neu gezogen, um hier dauerhaft zu leben. Auf diesem Wege möchte ich sie alle herzlich willkommen heißen. Sie sind wahrscheinlich, genauso wie ich der Meinung, dass Woffelsbach auch heute noch ein wunderschöner Ort ist, mit den Freiheiten die man halt so im Jahr 2018 hat.
Parkplätze für Wohnmobile in Woffelsbach
Leider mußten wir in der letzten Woche feststellen, daß es unseres Wissens keine offiziell
genehmigten Parkplätze in Woffelsbach gibt.
Nachdem vor ca. 2 Jahren unser neuer Vermieter (Campingweg 9) eingezogen ist, hatten wir keine
Möglichkeit mehr, unser Wohnmobil in der Hauseinfahrt abzustellen. Ein „Altwoffelsbacher“
riet uns dann, uns eine Parkvignette fürden Parkplatz bei der Feuerwehr zu besorgen und das Wohnmobil
dort abzustellen. Es würde dort „geduldet“. Gesagt-getan. Letzte Woche flatterte uns dann eine Anzeige
wegen einer Ordnungswidrigkeit ins Haus. Der Parkplatz wäre nur für PKW ausgeschildert. Stimmt!
Also sind wir zum Ordnungsamt gefahren, um uns nach einer Alternative zu erkundigen. Fehlanzeige:(
Unter anderem wurde uns der Busparkplatz am Denkmal angeboten. Der ist aber nur für Busse ausgewiesen! Also nicht für Wohnmobile. Das nächste Knöllchen wäre sicher.
Jetzt können wir nur versuchen, einen Platz auf einen privaten Grundstück zu bekommen. Oder müssen wir aus Woffelsbach wegziehen, weil wir kein eigenes Grundstück haben?
Haben bereits beim Ordnungsamt und beim Ortsvorsteher angeregt, doch auf dem Parkplatz bei der Feuerwehr ein paar Plätze für Wohnmobile zu reservieren.
Immer wieder werden wir von Wohnmobilisten gefragt, wo sie den parken könnten. Die Leute möchten doch die örtliche Gastronomie besuchen und unseren schönen Ort genießen!
Wenn jemand eine Idee oder ein Plätzchen hat, würden wir uns über einen Anruf sehr freuen.
Tel. 0151 24236380 oder 02473 9389471
Viele Grüße
Regina und Winfried Franke
Hallo meine lieben Woffelsbacher,
auch wenn ich nun schon länger nicht mehr bei euch wohne, so wünsche ich euch ein schönes Osterfest und eine tolle Saison.
Eure
John Barns
zu John Barns: ungeachtet der Tatsache daß mir die näheren Umstände nicht bekannt sind die dazu führen daß John Barns woffelsbach verlassen wird, hat man den eindruck, daß hier wieder mal jemand vergrault wurde. was ist los in woffelsbach?
nix kriegen die auf die reihe: rursee in flammen nach erfolgreichen jahren immer mehr bergab- seit diesem jahr gestorben.
1. Mai dieses jahr notgedrungen einen jämmerlichen Maibaum aufgestellt- für die Jugend im Dorf keine nacht in den mai.
ne daach in woffelsbach so unaktraktiv wie ein besuch in einer Leichenhalle.
der almabtrieb grenzte schon an ein krampfartig schmerzhaftes Erlebnis.
es grenzt an ein wunder daß überhaupt noch Touristen diesen ort besuchen und wer ist dafür verantwortlich ?????
Ich weiß garnicht, warum gerade sie sich so aufregen. Ich erinnere mich noch an ihren Kommentar vom 30.8.2016 zum Artikel „Drei tolle Tage in Woffelsbach „.Kann es sein, dass sie grundsätzlich gerne meckern, egal ob um was es geht. Mein Jahresrückblick sieht eigentlich positiv aus. Es wird immer mal Rückschläge geben, aber im Großen und Ganzen war es ein schönes Jahr, mit vielen schönen Veranstaltungen in Woffelsbach.
Mein lieber Herr Becker,
ich möchte mich mit diesem Beitrag als Woffelsbacher Bürger und nicht als Co-Autor dieser Webseite an Sie wenden und Ihren Beitrag vom 12.12. nicht unkommentiert lassen.
Schön, dass Sie das Woffelsbacher Dorfleben mit traumwandlericher Sicherheit beobachten und kommentieren. Leider hat man bekannter weise beim Träumen die Augen geschlossen. Sie sind auf jeden Fall ein eindeutiger Beweis für diese Tatsache. Genug der Polemik.
Schade ist, dass Sie das gesamte Vereinswesen und über Generationen gewachsene Veranstaltungen und Bräuche pauschal anprangern. Mal abgesehen davon, dass Ihre Darstellungen inhaltlich tlw. fehlerhaft und somit nicht haltbar sind. Wer gibt Ihnen das Recht dazu?
Alles schlecht darstellen ist eher miesepetrisch. Kritik ist gut, wenn sie konstruktiv ist.
Ein kleiner Ort wie Woffelsbach leidet auch unter dem demografischen Wandel und es ist für die Verantwortlichen und alle Dorfbewohner schwierig, ein in den letzten Jahren extrem hochgepuschten Veranstaltungsstandard aufrecht zu halten. Bedenken Sie bitte, dass die Veranstaltungen selbstlos von Woffelsbacher Bürgern gestaltet und durchgeführt werden; freiwillig und in Ihrer Freizeit. Freizeit, die in der heutigen Zeit zu einem unbezahlbaren Gut geworden ist. Das hier keine gut bezahlten Tourismus- und Veranstaltungsmanager am Werk sind, ist uns wohl allen bewusst. Wir sind auch kritikfähig und nehmen Ihre Hinweise mit Sicht auf die weitere Dorfentwicklung gerne auf. Sie sind gerne eingeladen, die Bevölkerung hierbei zu unterstützen und sich selbst einzubringen. „Tue Gutes und rede darüber“
Wenn Sie allerdings nur bespaßt werden wollen, haben Sie mit Woffelsbach nicht den richtigen Aufenthaltsort ausgewählt. Ohne auch Sie noch vergraulen zu wollen, empfehle ich Ihnen in diesem Fall z. B. den Hüttenzauber in den winterlichen Alpen oder die Balenarios auf Malle.
Wir punkten lieber mit einem eher sanften Tourismus. Unser Plus ist unsere noch unberührte Natur mit unserem herrlichen Rursee und einer Ruhe, die man auch „hören“ kann. Hier kann man super entspannen, wandern oder die vielen Wassersportangebote nutzen. Also nutzen Sie die vorhandenen Möglichkeiten.
Für Sie zum besseren Verständnis hier einige positive Entwicklungen der vergangenen Jahre in unserem Wohlfühldorf:
-Einrichtung der neuen Mitte mit dem Jugenddorf
-Einrichtung des Schwimmbereichs in der Woffelsbacher Bucht mit Badeponton
-Befestigung des Randweges mit Installation einer ordentlichen Beleuchtung
-Neugestaltung der Uferbereiche in der Woffelsbacher Bucht und im Bereich der Schiffsanlegestelle
-Einrichtung des Wasserspielplatzes und des Speedsoccerfeldes
-Plakatierung mit Darstellung unseres Ortes unter Angabe und Lage aller wichtigen Einrichtungen
-Unterstützung der lokalen Vereine
-Das Musikwochenende anstelle des Rurseefestes
-Erstellung und Weiterentwicklung unserer Dorfhistorie
-Errichtung eines neuen Feuerwehrgerätehauses; auch für Ihre Sicherheit
– und und und
Diese Webseite wurde seinerzeit installiert, unseren Ort positiv darzustellen und nicht in einer unangemessen Art zu attackieren. Es wäre nicht mehr als fair, die Möglichkeit zur Eingabe von Kommentaren in diesem Sinne zu nutzen. Gerne können wir hierzu in einen gemeinsamen Dialog treten, ohne die Webseite und somit Woffelsbach unnötig in Misskredit zu bringen.
Also, Anmerkungen zu diesem Beitrag über die Homepage von Woffelsbach nicht erbeten. Vielen Dank für die Berücksichtigung und bleiben Sie uns wohlgesonnen.
Hallo Franz-Josef,
auch wenn ich derzeit nicht mehr aktiv an unserer Webseite mitwirke, so hast du völlig Recht mit der Aufführung jener Neuheiten die sich in den letzten Jahren in Woffelsbach ereignet haben. Insbesondere stimme ich dir zu, was den Alterswandel angeht. Woffelsbach ist eben kein Ort des Massentourismus, sondern ein Ort der sich eben durch „natürliche“ Ruhe und Schönheit einen Namen geschaffen hat.
Wer einmal, so wie ich den Sonnenaufgang am Drachenfelsplatz erlebt hat, wer mit offenen Augen durch dieses wunderbare Dorf gegangen ist, der weiß was Woffelsbach ausmacht. Es ist eben diese beschauliche und gewachsene Struktur des Ortes. Ich habe immer wieder in zahllosen Bildern versucht genau diesen Eindruck einzufangen und wie ich aus den vielen Reaktionen weiß scheint es mir gelungen zu sein.
Es wäre daher ein Fehler auf jene wenigen zu hören, die sich ein anderes Woffelsbach vorstellen, denn genau das würde den Ort ins negative Verändern. Sicher, ein weiteres Café würde dem Ort nach der Schließung des Café Lennards sehr gut stehen und sicher weitere Gäste in den Ort holen, ebenso wie eine echte Dorfkneipe in der man abends ganz ungezwungen einkehren kann. Die Frage ist nur, wer hat den Mut ein solches Projekt anzupacken? Es müsste Jemand sein, dem das Wohl des Ortes am Herzen mehr liegt als der schnelle Profit. Das es möglich ist zeigt ja der „Seepavillion“.
Ich kann an dieser Stelle nur wiederholen was ich zum Abschied geschrieben habe. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich mehr Bewohner ehrenamtlich einbringen würden, denn ohne das Ehrenamt würde es wirklich trostlos im Ort sein. Also bitte nicht reden, sondern mit Taten zeigen „Ich bin ein Woffelsbacher“
In diesem Sinne werde ich auch weiterhin meinem kleinen Eifelort verbunden und immer mal wieder vorbeischauen
Euer
John Barns
Hallo Herr Schröder,
ich muss dem Kommentar von Herrn Becker, vom 12 Dez. 2016 inhaltlich leider zustimmen .
Wir sind seit 2013 Stammurlauber in Woffelsbach und waren Anfangs total hin und weg von diesem schönen Flecken Erde. Was uns aber aufgefallen ist, ist die Tatsache das alles was Menschen lockt naja….sagen wir….wir mit zu wenig Aragement betrieben wurde. Bitte nicht falsch verstehen…“Ehrenamtlich“ gut und schön…..aber wenn ich Beispielsweise die Rurseeklänge für den Almabtrieb habe…dann habe ich die Option innen und aussen….was passiert….es konzentriert sich alles auf aussen……anstatt im Innenbereich alles Wies´n fertig zugestalten und dekorieren…..müssen die Leute draussen sitzen …das da kein Geld in Kasse kommt und die EHRENAMLICHEN die Lust verlieren…bleibt doch nicht aus…
-Rursee in Flammen ist auch zu Akten gelegt…schade….Und wenn NE Daach ist …fintet paralel das -Drachenbootrennen statt…..das ist so etwas von unklug da würde ich auch die Lust verlieren…. was zu Organisieren…
-Die neue Wofffelsbacher Mitte mit ihrem ..:BADEBEREICH…ist auc ein soory….witz…..Da steht groß und breit ….IM BADE BEREICH sind Hunde nicht gestattet…….diese muss kontroliert werden…..weil es vielen Hundehalter egal ist was da steht….
– Gastronomie….fehlanzeige….Seepavilion…..Essen…..ouuu man…..der kann froh auf die Lage sein….
ich war an dem DANERS interessiert….aber er wollte nicht verpachten….
– die schwimmde Bühne…..sorry geht garnicht…da tummeln die Jugendlichen…was sie auch sollen….und es ist für andere kein platz mehr…..der Soccerbereich sollte nur mit Softbällen zu Spielen sein…….ein schöner Badbereich sieht anders aus….
Sollte SIe an einem persönlichen Gespräch zwecks Ideenaustausch interessiert sein……bin ich gerne bereit.
MFG
Alles klar! Also nur positive Sachen?
Liebe Freunde unserer Webseite woffelsbach-rursee.de
Als mich Herr Müllern-Böhning vor gut 2 Jahre ansprach, ob ich nicht Fotos und Beiträge auf dieser Webseite veröffentlichen möchte, habe ich mit Freuden zugesagt. Leider haben sich Umstände ergeben über die ich nicht groß berichten darf die mich dazu veranlassen Woffelsbach ab dem 1. März 2017 zu verlassen. Einst war in der Ansicht hier eine neue Heimat gefunden zu haben, doch habe ich mich leider geirrt. Es fällt mir schwer Woffelsbach den Rücken zu kehren, da ich sehr gerne diese besondere Ehrenamt ausgefüllt habe.
Viele von euch kennen mich gut genug um zu wissen das ich stets geholfen habe wenn es darum ging ohne große Diskussionen bei Aufbauarbeiten und Veranstaltungen mitzuhelfen, Berichte und Fotos darüber anzufertigen. Dies soll kein Eigenlob sein, daher verzichte ich darauf mich weiter darüber auszulassen.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann das gerade jene die von der Öffentlichkeitsarbeit dieser Webseite Vorteile erlangen sich ein wenig mehr einbringen, denn das Vereinswesen ist für jede Hilfe dankbar. Woffelsbach ist ein Dorf und gerade der Zusammenhalt einer Dorfgemeinschaft zeichnet ein Dorf aus. Diesen Vorteil gegenüber den Städten sollten die Dörfler nutzen.
In diesem Sinne werde ich also Woffelsbach verlassen und wünschen sowohl Detlef als auch Franz Josef, das ihr es schafft den Ruf dieser Seite zu erhalten und sie weiterhin so beliebt zu machen, wie sie momentan ist.
Euer
John Barns
Ich komme seit Jahren nach Woffelsbach um hier wunderbare Spaziertouren zu machen und anschließend in einer der Gastronomien gut zu essen. In den Jahren habe ich einige Leuten kennen gelerntdie seit Ewigkeiten i Woffelsbach fest campen. Wie es aber scheint haben sowohl die Gemeinde als auch der Ortsvorstand nie das Bedürfnis empfunden diese besondere Gäste zu denken und zu ehren. Ich finde das unverständlich. Auf Campingplätze an beiden Seiten der Woffelsbach Bucht gibt es mindestens 3 Jubilarcamper die 50 Jahre hier kommen und fast buchstãblich zu Woffelsbach gehören. Also Woffelsbach ehrt eure besondere Gäste die auch wieder neue Gäste nach Woffelsbach h holen.
Ich schreibe heute hier mal, weil ich mich wundere,dass scheinbar kein Woffelsbacher den schlechten Pflegezustand der gemeindeeigenen Grundstücke bemerkt. Michael, Gerhard und ich rufen seit Monaten beim Bauhof /Bauamt an damit endlich was passiert. Nun hat man uns gesagt, dass nächste Woche gemäht würde -mal sehen. Es kann aber doch nicht sein, dass in einem Tourismusort am Dorfeingang bis Ende Juli das Gras einen Meter hoch steht. Da müssten doch mehr Woffelsbacher was sagen. Nachher heißt es dann „in Woffelsbach wird garnichts getan“. Wenn aber keiner mal was sagt,dann kann auch nichts passieren.
Wie man aus der Zeitung entnehmen konnte, plant die Gemeinde die Schließung diverser Spielplätze. Woffelsbach könnte davon auch betroffen sein, obwohl wir nur noch einen öffentlichen Spielplatz haben. Vielleicht könnte Gerhard (unser Ortsvorsteher) uns einmal über den Stand der Dinge informieren. Die Frage wäre, ob wir schon jetzt darauf z.B. mit einer Unterschriftensammlung reagieren sollten. Beim „Tag für Woffelsbach “ wäre dafür eine gute Gelegenheit.
Über nähere Informationen würde ich mich freuen, Margret.
Wildpinkelei
In kürze beginnt ja die neue Saison und damit komme ich zu einem Problem das sehr menschlich ist. Immer wieder sehe ich auf meinen Spaziergängen Männer jeden Alters wie sich ihr „kleines Geschäft“ an den unmöglichsten Stellen verrichten. Ich frage mich ob das sein muss? Wir haben ein Toilettenhaus am Promenadenweg das man aufsuchen kann. Auch bieten unsere Gaststätten und Imbisse Möglichkeiten sich dieses Bedürfnisses anzunehmen.
Ich frage mich, wie sie reagieren würden, wenn man sich auf ihrem Grundstück oder an ihrer Hauswand auf derartige Weise erleichtert? Ich will hier nicht den mahnenden Finger erheben und anprangern. Viel mehr bitte ich darum nachzudenken. Wir Menschen haben einen Mund zum fragen und soviel Respekt und Achtung sollte man haben damit diese Unart nicht Schule macht.
Wie aber sollen wir das Problem also angehen. Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge.
Gruß
Euer
John Barns