Das Schild macht Hoffnung. „Da gibt es wohl Straßenbauarbeiten“, denkt der kundige Autofahrer. 20 Meter weiter aber steht lediglich ein Warnpoller über einer gewaltigen Absenkung der Straße (siehe oben).
Diese Absenkung gibt es seit rund zweieinhalb Jahren. Gemeldet wurde sie an die Gemeinde bereits vor 24 Monaten. Und seit vier Wochen gibt es nun die Verkehrszeichen, die Hoffnung machen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Bisher wird sie jedenfalls enttäuscht. Denn gebaut wird immer noch nicht. Aber immerhin wird schon mal gewarnt vor möglichen (??) Bauarbeiten …
Ein Gedanke zu „Baustelle?“
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Das ist ein Vorwand, der genutzt wird diese Straße von Tourismus zu erleichtern.
Wer leidet darunter?
Der Familien Paddler , der seit der eigenen Pempas auf dem Rusee paddelt.