Rund 50 Jecke machten sich um 14.11 Uhr frohgemut und locker auf den Weg zum Karnevalszug durch Woffelsbach. Unter ihnen – im Geist präsenter denn je – Ferdi Franzen,nach dem der Zug benannt wurde. Groß stand es auf dem ersten von „Zugführer“ Michael Bünten gefahrenen Wagen.
Dass aber immer wieder auf dem Zugweg gesagt wurde: „Das hätte Ferdi gefallen!“, lag am letzten Gespann: Ferdis alter Traktor, Bj. 1968, gefahrenvonSchwiegersohn Alec Hilger, zog den „Woffelsbeach“, auf dem es nicht nur Sangria gab, sondern von dem auch eine 2.000 Watt-Anlage tolle Musik brachte und für echte Karnevalsstimmung sorgte.
Zahlreiche Zuschauer ließen sich mitreissen und schlossen sich dem Zug an. Etliche Schnäpschen oder auch Schnittchen wurden von den Anrainern gereicht. Die Wirtsleute vom Yacht Club Rursee kamen sogar bis zur Wendeplatte am Telefonhäuschen.
Einige
gingen (noch) gerade, andere gingen (schon) schräg.
Bergauf wurde kräftig geschoben
(links) oder getratscht (rechts).
In jedem Fall gilt: Das hat nicht nur Ferdi gefallen!
Weitere Fotos (sicherlich) demnächst beim Woffelsbacher Piratenpack