St. Martin lobte den gelebten Brauch

Mit großem Einsatz hatte die Feuerwehr Woffelsbach nach einem Jahr Pause wieder die Durchführung des Martinszugs ermöglicht.

Aufbau des Martinfeuers

Nachdem das große Martinsfeuer am See abgebrannt war, zog der Zug, angeführt von St. Martin auf seinem stolzen Ross und dem Musikverein Rurseeklänge zum Gerätehaus der Feuerwehr.

Im Feuerschein des großen Feuers brachten die kleinen und großen Kinder St. Martin ein Ständchen

Bevor es dann zur Ausgabe der Weckmänner kam, dankte Löschgruppenführer Guido Cremer den Anwesenden. Im Speziellen freute er sich über die Teilnahme vieler kleiner Kinder und dem Musikverein, der nach fast zwei Jahren Unterbrechung einen öffentlichen Auftritt in Woffelsbach hatte. Er bedauerte die Tatsache, dass durch die Pandemie die tradtionelle Martins-Verlosung nicht stattfinden konnte. Diese biete die Basis zur Bestreitung des finanziellen Aufwandes,für dieses Fest.
St Martin erzählte in kurzer Form das Leben und Wirken vom heiligen Martin, der vom Soldaten zum Bischof und später heiliggesprochen wurde.


St, Martin sprach seinen Dank an die Feuerwehr als Veranstalter und der Woffelsbacher Dorfbevölkerung für die schön geschmückten und illuminierten Häuser aus.

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