Wie aus der aktuellen Statistik über den Pegelstand unseres Rursees ersichtlich ( hier klicken), steigt das Wasser langsam aber stetig an. Vor Ort kann man diesen Vorgang auch an Folgendem erkennen.
Die vom Herbstwind an dem gegenüberliegendenKermeter gestrandeten Auftriebskörper einiger Steganlagen können sich durch den steigenden Wasserstand wieder vom Ufer lösen und werden vom kaum spürbaren Nordwind lautlos in Richtung Tonne 2 geschoben. Wenig später driften die Tonnen durch die wechselende Windrichtung wieder in umgekehrter Richtung Tonne 4.
Dem stillen Treiben zuzuschauen, entspannt und ist zugleich ähnlich spannend wie eine Regatta bei Flaute.