Zum 5. Mal findet „Wir sind wir: ne Daach“ in Woffelsbach statt und es zeichnet sich ab, dass dieses Jahr alles größer, länger und programmreicher wird. Zuerst einmal wissen nur die Veranstalter, wie man aus „ne Daach“ zwei Tage machen kann. Aber tatsächlich findet das Fest am Samstag, den 06., und Sonntag, den 07. Juni, statt.
Damit aber nicht genug: gefeiert und gefightet wird sowohl an Land wie auf dem Wasser; denn die Drachenboot-Mannschaften aus der ganzen Region kämpfen – übrigens zum 10. Mal – um den Drachen-Cup. Zeitgleich gehen jugendliche Segler aus ganz Nordrhein-Westfalen zu den Rurseetagen beim Aachener Bootsclub an den Start und fighten um Ranglistenpunkte für die Teilnahme an der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft in der Piratenklasse, die Ende Juli ebenfalls vor Woffelsbach ausgetragen wird. Und ebenso werden auf der Woffelsbacher Seenplatte die Einhandsegler im Finn-Dinghi um den IMCI-Cup kämpfen. Für die Zuschauer wird dies ein besonderer Genuss sein, wenn Drachenpaddel ins Wasser gestoßen werden und die weißen Segel über den See gleiten.
Aber auch an Land geht es dieses Jahr hoch her. Es gibt nicht nur Hüpfburg, Kinderschminken, Aktiv-Erlebnisprogramm von „Natur bewegt Dich“, Kunsthandwerker, Kitsch & Co, und Leckeres zum Schmausen, sondern am Sonntag ab 12.00 Uhr auch wieder das beliebte Festival „Deutschland singt mit“.
Bekannte Popsongs, Hits, Evergreens, Gospels und Lieder werden gemeinsam mit Musikern, Gesangsgemeinschaften, Vokalgruppen und mit Chören aus der Region angestimmt. Alle singen mit! Beim Singen entsteht ein riesiger Chor aus Freunden, Familien, Kindern, Nachbarn und Zuschauern von nah und fern.
Und am Samstag wird wieder ab 19.00 Uhr in Weiß gechillt. Mit dabei als Special Guest ist Günter Hochgürtel mit Band . Die Eifelrock-Band zählt seit Jahren so zum Lebendigsten, was die traditionsgemäß vielfältige rheinische Musikszene zu bieten hat. Seit 20 Jahren sind die Männer um Frontmann Günter Hochgürtel mittlerweile schon unterwegs, was in der Eifeler Heimat zu einem Bekanntheitsgrad geführt hat, der nahe bei 100 Prozent liegt.
Es gibt auch noch Platz und Möglichkeiten für kreative Aussteller, die sich bei Reinhold Jansen (reinhold.jansen@gmx.net) oder Guus Hennekens (stolpke@t-online.de) melden können.
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