Berge versetzen

Augenblicklich heißt die Devise in Woffelsbach ,Berge versetzen‘. Seit über einem Jahr sind sie aktiv, allerdings mit großen Pausen, die Bauarbeiter, die das Ufer am Ende der Woffelsbacher Bucht terrassieren sollen.

Jetzt wird wieder einmal mit Hochdruck gearbeitet, nachdem der See extra für diesen Zweck fünf Meter abgelassen wurde. Und langsam kann man auch erkennen, welche Ausmaße an Erde noch zu bewegen sind. Die Bilder rechts und unten zeigen die Gründung der Anschüttung am Ufer. Da wird erkennbar, dass noch ein Haufen Dreck durch den Bagger und unter die Planierraupe muss, bis das Ganze zu einer schönen Terrasse geworden ist.

Und das ist nur die eine Seite, das Nordufer ist noch gar nicht richtig angegangen worden.

 

 

 

 

 

Da werden noch einige Berge versetzt werden müssen, um den Leerraum zu füllen.

Aber – wie immer – die Hoffnung stirbt zuletzt. Und sicherlich wird das Terrassenufer einmal fertig. Wenn nicht in diesem, dann sicherlich im nächsten Jahr. Nur Vorsicht, Bauwerker, im Frühjahr steigt der See wieder!

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