Zwanzig Minuten verspätet ging es los. Denn zuerst musste ein Mann, der vor der Kirche ohnmächtig geworden war, versorgt werden. Glücklicherweise waren zwei Ärzte vor Ort, die nach einiger Zeit Entwarnung geben konnten.
Und dann spielten die Rurseeklänge wieder wie in den letzten Jahren ihre Weihnachtslieder – mal besinnlich, mal schwungvoll. Wieder hatten es sich viele Zuhörer nicht nehmen lassen, dieses Highlight in Woffelsbach kurz vor dem Fest zu erleben und entweder rhythmisch mit zu zucken oder auch mit zu singen oder einfach nur zu zu hören. Das Spektrum der Stücke bewies einmal mehr, welche Bandbreite die Rurseeklänge sich mittlerweile künstlerisch erarbeitet haben.
Danke für den Abend!